BECKGROUND

Treue, Teamgeist,
DANKE!

Ohne unsere langjährigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wären wir nicht da, wo wir heute stehen. Dafür sagen wir Danke! Geschäftsführer Dominik Beck erzählt, warum Jubiläen so besonders sind und was unsere Unternehmensfamilie ausmacht.

 

Warum sind Mitarbeiterjubiläen so wichtig?

Weil sie zeigen, dass wir gemeinsam etwas aufgebaut haben. Viele Kolleginnen und Kollegen begleiten uns bereits über Jahrzehnte – das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Wenn wir Jubiläen feiern, dann feiern wir nicht nur die Leistung einzelner, sondern auch die Verbundenheit und das Vertrauen, die uns als Unternehmen tragen.

In Zeiten von Fachkräftemangel und ständigem Wandel – wie gelingt es, Mitarbeiter langfristig zu binden?

Ich glaube, der Schlüssel liegt in ehrlicher Wertschätzung. Wir hören zu, nehmen Ideen ernst und geben Freiraum, Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig versuchen wir, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem man sich wohlfühlt – sei es durch flexible Arbeitszeit-Modelle, durch Weiterbildung oder auch durch den direkten, unkomplizierten Umgang miteinander.

Wenn man bei Der Beck von der „Unternehmensfamilie“ spricht – was bedeutet das konkret?

Für mich heißt das: Man kennt sich, man unterstützt sich und man geht respektvoll miteinander um – so wie in einer guten Familie. Wir haben kurze Wege, reden miteinander statt übereinander und halten auch in schwierigen Zeiten zusammen. Dieses Miteinander ist vielleicht einer der Hauptgründe, warum so viele Mitarbeiter uns seit Jahrzehnten die Treue halten.

Uwe Müller

Feinbäckerei

Ich bin dabei: Seit 20 Jahren

Seit über 40 Jahren bin ich jetzt verheiratet und seit 20 Jahren bei Der Beck – ich finde ja, beides kann sich wirklich sehen lassen. Wie in einer guten Ehe wächst man über die Zeit einfach zusammen. Lange Jahre war ich als Leiter der Konditorei tätig und trete jetzt etwas kürzer. Auch solche flexiblen Modelle sind bei uns problemlos machbar. Bei Der Beck habe ich immer gerne gearbeitet, weil der Zusammenhalt einfach stimmt – wir sind hier wirklich Familie. Keiner wird fallen gelassen, jeder hat seinen Platz. Ein echter Wohlfühl-Job.

Ljiljana Vuleta

Filialleitung

Ich bin dabei: Seit 25 Jahren 

An meinen ersten Tag erinnere ich mich noch sehr gut. Es mussten unendlich viele Frühstücke serviert werden. Ich war gleich mittendrin und bin dann 25 Jahre geblieben. Was mir hier gefällt, ist der Zusammenhalt im Team und auch die guten Beziehungen zu der Chefetage. Menschlichkeit und Fairness werden wirklich großgeschrieben. Deswegen bedeutet es mir auch sehr viel, dass ich in Zeiten des Fachkräftemangels etwas zurückgeben konnte und mittlerweile 16 neue Mitarbeiter aus meinem Bekanntenkreis für einen Job hier im Unternehmen gewinnen konnte. Was meine schönsten Momente hier beim Beck in den 25 Jahren waren? Da gibt es viele. Aber eine Sache fällt mir spontan ein: Zu meinem Jubiläum hat mir eine Vatertags-Gruppe einen großen Blumenstrauß in meiner Filiale überreicht. Das fand ich toll. 

Sabine Garbisch

Verwaltung

Ich bin dabei: Seit 30 Jahren 

Für mich ist Der Beck der Ort, der mir das größte Glück gebracht hat – hier habe ich nämlich meinen Mann kennengelernt. Aber das war es nicht alleine, was mich all die Jahre hier an meinen Arbeitsplatz gebunden hat. Schön fand ich, dass die Geschäftsleitung so großes Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten hatte. Wenn man engagiert ist, kann man hier seinen eigenen Erfolgsweg gehen. Vielseitig, abwechslungsreich und zukunftssicher. Als Bäckerstochter war es einfach der richtige Ort für mich, an dem ich mich tatsächlich in all den Jahren daheim gefühlt habe.

Carmen Förster

Finanzbuchhaltung

Ich bin dabei: Seit 40 Jahren

Wenn mich einer unserer neuen Azubis fragt, warum man 40 Jahre bei einem Unternehmen bleibt, dann muss ich sagen: Es hat einfach alles gepasst. Die Kollegen, die Führungsebene, die immer für alle Sorgen und Nöte offen ist, und die vielen gemeinsamen Feste und Veranstaltungen, wie unser Sommerfest oder auch die Lange Nacht der Wissenschaften. In all der Zeit habe ich hier einige Stationen durchlaufen. Erst im Bestellwesen, dann als Assistenz der Geschäftsführung und später in der Finanzbuchhaltung. So wie Der Beck gewachsen ist, durfte ich immer ein Stückchen mitwachsen. Und wenn ich 2027 in den Ruhestand gehe, dann werde ich sagen können: Bereut habe ich nichts.